Gips und Styropor – April 2000
Die Leipziger Messe für junge Kunst. Hier darf jeder – der kreativ ist ausstellen und zeigen, was er kann. Das Besondere: Es gibt keine Zulassungskommission und keine komerziellen Interessen. Solange der Platz reicht, ist hier jeder willkommen. Die Fabrikhallen im Werk II sind ausgebucht. Mehr als 200 „no-names“ aus ganz Europa sind angereist. So auch Marko Neubert aus Stollberg. Er baut seine eigenen Gebrauchsmöbel nicht aus Holz oder Metall, sondern aus Styropor und Gips.